23.09.2015

Unsere Vorstände geben einen Einblick in ihre Tätigkeiten

Wir Vorstände waren in den vergangenen Monaten vor allem damit beschäftigt, die beim Qigong-Kongress sich entwickelten Kontakte und Impulse zu ordnen, zu gewichten und weiter zu verfolgen. 

Die Kontaktpflege mit anderen Organisationen „aus der Szene“ verlangt nach Verlässlichkeit und Kontinuität, aber auch nach klaren Absprachen und Aussagen, die länger als ein paar Monate Gültigkeit haben.
Ähnlich verhält es sich mit der Zusammenarbeit mit der ZPP (Zentrale Prüfstelle Prävention), deren Vorgehensweise nicht immer zur Zufriedenheit unserer Kursleiter_innen ausfällt. 

Oft führen abgelehnte Anträge zu mitunter heftigen Reaktionen, die natürlich auch den Vorstand beschäftigen. Auch wenn es nicht immer einfach ist mit einer Behörde zu kommunizieren: wir bleiben dran und versuchen das „Beste“, auf alle Fälle das „Mögliche“ für unsere gut qualifizierten Lehrenden zu erreichen! 

Die auf dem Kongress in Ellwangen initiierte Aktion „Lebensfreude mit Qigong“ verlangt nun im Nachgang nach Präzisierung und weiterer Arbeit. Für alle, die bei dieser Bundesaktion mitmachen wollen, müssen Informationen verfasst und Arbeitsmaterialien erstellt werden. Damit auch die eigentlichen Ansprechpartner in der Gesundheits- und Altenpflege von dieser Bundesaktion erfahren können, erarbeiten wir in Zusammenarbeit mit dem Öffentlichkeitsbeirat gerade die entsprechenden Presseaktionen. 

Nebenher will auch noch die Jahreshauptversammlung im November vorbereitet sein: die Einladung muss verschickt; zuvor aber die Tagungsordnung, die Tätigkeitsberichte sowie Jahresabschluss sowie Finanzplanung erstellt werden. 
Darüber hinaus verlangt die Begleitung des Organisationsentwicklungsprozesses, der gerade erst begonnen hat und unseren Verein wohl in den kommenden Jahren noch intensiv beschäftigen wird, viele strukturelle Arbeiten sowie organisatorische wie motivatorische Aufgaben, die erst einmal bewältigt werden müssen. 

Wir vier Vorstände – Cordula Goulet, Gerlinde Melcher, Fotini Papadopulu und Olaf Lüderitz – würden gerne diese Arbeit auf mehrere Köpfe verteilen und haben uns auf die Suche nach Verstärkung gemacht. Wer unter unseren Mitgliedern bei diesen vielfältigen, oftmals spannenden und für die Zukunft der DEUTSCHEN QIGONG GESELLSCHAFT extrem wichtigen Aufgaben mitgestalten will und dabei seine/ihre Kompetenzen einbringen möchte, der/die sei herzlich gebeten mit uns Kontakt aufzunehmen, damit er/sie bei den Vorstandswahlen in Rückersbach am 14. November antreten und gewählt werden kann.