Seit der Jahreshauptversammlung 2014 sind wir nun zu viert im Öffentlichkeitsbeirat. Das bisherige Team von Ralf Jakob (Puschendorf/Fürth), Vera Kaltwasser (Frankfurt) und Helmut Schmidt (Hof) wird verstärkt durch Cornelia Richter aus Mannheim.
Sie vertritt die Meinung: „Qigong soll auch in Deutschland zum Alltag gehören!“ Die Kurzvorstellung der „Neuen“ folgt hier.

Seit 2003 übe ich intensiv Qigong, ich unterrichte seit 2008 und bin seit 2013 Mitglied der DEUTSCHEN QIGONG GESELLSCHAFT e.V., weil ich in größerem Rahmen Erfahrungen austauschen, Übungswissen aufnehmen und weitergeben möchte.
Ich bin in Mannheim als Fachärztin für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Gefäßerkrankungen schon viele Jahre in eigener Praxis tätig und habe eine Zusatzausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin (Akupunktur). In meiner Praxis sehe ich täglich, wie wichtig körperliche und geistige Beweglichkeit, die Verbindung von Körper, Geist und Seele für die Gesundheit sind, dass der Mensch nicht die Summe seiner Organe und Körperteile, sondern eine Einheit ist.
Qigong ist meiner Meinung nach die ideale Methode, dies zu spüren und zu üben. Deswegen habe ich angefangen zu unterrichten. Ich möchte mithelfen, dieses Übungsverfahren zu verbreiten. Als man mich im September 2014 fragte, ob ich mich im Beirat für Öffentlichkeitsarbeit engagieren würde, habe ich nach kurzem Überlegen gerne zugesagt. Mein Ziel ist es, dass Qigong hierzulande so selbstverständlich wie in China zum Alltag gehört.
Möge die Übung gelingen!